Round shader tattoo nadeln
Genauso wie bei Round Liner Nadeln sind bei Round Shadern die Nadeln in runden Bündeln gruppiert. Sie verlaufen gerade und sind vom oberen Ende her zusammengelötet. Von der Spitze der Nadel bis zum Beginn des Lötzinns sind es 10 - 14 mm. Die Abstände zwischen den einzelnen Nadeln sind bei Round Shader Nadeln größer als bei Linern, damit sich in der Mitte ein Hohlraum bilden kann. Auf diese Weise kann viel Farbe aufgenommen werden, die viel Raum zum Fließen hat. Ebenfalls aufgrund dieser größeren Abstände zwischen den Nadeln sind Round Shader flexibler und federn beim Tätowieren etwas nach. Üblich sind Round Shader Nadeln mit 3 bis 18 Nadeln, je nach Verwendungszweck.
So setzen Sie Round Shader Nadeln ein
Round Shader werden zum Füllen mit Farben und für Schattierungen verwendet, aber auch für dickere Linien. Es können alle Farben benutzt werden, pastöse Farben und Tattoo Farben mit grobem Pigment eignen sich jedoch am besten. Der Round Shader wird beim Tätowieren senkrecht zur Haut angesetzt. Auf diese Weise wird die Farbe perfekt in die Epidermis eingeführt.
Round Shader Nadeln von El Cartel
Unsere Round Shader (RS) sind den runden Linern (RL), die für exakte Linien verwendet werden, sehr ähnlich. Der Unterschied besteht in den Abständen zwischen den Nadeln. Durch die vermehrte Farbaufnahme und gleichmäßigen Farbfluss sind sie ausgezeichnet in der Linienführung bei stärkeren Linien, aber ideal auch für kleine bis mittlere Schattierungen und Farbfüllungen. El Cartel Round Shader sind aus hochwertigem Edelstahl hergestellt, entsprechen dem höchsten Hygienestandard und sind für die Gesundheit unbedenklich. Jede Nadel ist steril und einzeln verpackt - ein Set besteht aus 25 Nadeln. Wählen Sie bei uns je nach Stärke der gewünschten Linien bzw. Größe der auszufüllenden Fläche aus verschiedenen Nadelgrößen. Erhältlich sind die Nadelprofile 3, 5, 7 und 9 mit einer Nadellehre von 0.35. Sollten Sie Zweifel haben, welcher Round Shader der richtige ist, lassen Sie sich von unseren Experten beraten.
